„…Frieden und Geborgenheit…“ Ein Beitrag aus dem Projekt „Brücke der Wünsche“ 2004 Welche früheste Erinnerung verbinden Sie mit dem Fluss, der Oder?Ich lebte mit meinen
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Die Landschaft des Oderbruchs liegt im Osten Deutschlands und Brandenburgs an der Grenze zu Polen, deren Verlauf durch die Oder gebildet wird. Im Norden schließt sich unterhalb von Schwedt das Untere Odertal und im Süden – hinter der Furt bei Frankfurt/Oder – die Ziltendorfer Niederung an. Im Osten und Westen grenzen, unterbrochen vom Warthebruch auf polnischer Seite im Südosten, die Steilhänge der Grundmoränen die Landschaft ab. Das Oderbruch ist eine prägnante Niederung und mit ca. 60 km Länge sowie 12 – 20 km Breite der größte eingedeichte Flusspolder Deutschlands.
Sein heutiges Erscheinungsbild als moderne und offene Agrarlandschaft wurde maßgeblich durch die preußische Trockenlegung (1747-1753) und die anschließende Kolonisation geprägt. Auch der Zweite Weltkrieg und die Melioration in der DDR-Landwirtschaft haben deutliche Spuren hinterlassen. Das Oderbruch wurde immer wieder von verheerenden Hochwasserkatastrophen heimgesucht. Seine Besiedlung und Bewirtschaftung verdankt sich eines ausgeklügelten Entwässerungssystems.
Mit ca. 53.000 Menschen verfügt die Landschaft über keine eigene politische Struktur, sondern wird durch den Landkreis Märkisch Oderland und die Ämter Barnim-Oderbruch, Golzow, Lebus, die Städte Bad Freienwalde, Wriezen und Seelow sowie die amtsfreie Gemeinde Letschin verwaltet.
Für die Entwicklung dieser Region sammeln wir im Wissenspeicher Bausteine.
„…Frieden und Geborgenheit…“ Ein Beitrag aus dem Projekt „Brücke der Wünsche“ 2004 Welche früheste Erinnerung verbinden Sie mit dem Fluss, der Oder?Ich lebte mit meinen
weiterlesen..Eine Befragung an beiden Seiten der Oder
Der Berliner Künstler Kai-Uwe Kohlschmidt hat für ein Kunstprojekt 10 Fragen formuliert, die wir in den Monaten März und April 2004 an Bewohner der Oder in Polen und Deutschland gerichtet haben.
Über die Architektur einer Landschaft Gespräch mit dem Fotografen Stefan Hessheimer aus Groß Neuendorf Steckbrief: Stefan Hessheimer wurde 1952 in Leipzig geboren und wuchs am
weiterlesen..Kolonisten gesucht! Gespräch mit dem Ortsbügermeister Horst Wilke im Gemeindezentrum von Neulietzegörike Biografisches:Horst Wilke, Jahrgang 52, ist Ortsbürgermeister von Neulietzegöricke, dem ältesten Kolonistendorf im Oderbruch,
weiterlesen..Frau Gisela Ziehm, 1949 in Neukietz als Gisela Herrmann geboren, ist eine engagierte Naturschützerin. Anfang der 90er Jahre trat sie dem Naturschutzbund Oberbarnim (NABU Oberbarnim)
weiterlesen..Das Oderbruch 2010 Gespräch mit Herrn Professor Dr. – Ing. habil. Joachim Quast am 26. Mai 2004in seinem Institut in Müncheberg, Märkische Schweiz Biografisches:Joachim Quast,
weiterlesen..Der Sicherheit des Oderbruchs verpflichtet Gespräch mit Dipl.-Ing. Hans-Peter Trömel vom Landesumweltamt Brandenburg,Abteilung Gewässerschutz/Wasserwirtschaft im „Deichhaus“ in Bad Freienwalde Steckbrief:Hans-Peter Trömel ist gebürtiger Sachse: 1941
weiterlesen..Die Aneignung einer Landschaft Gespräch mit der pensionierten Ärztin Sonnhild Siegel in ihrem Haus bei Zollbrücke Sonnhild Siegel, geboren 1940, ist zweifache Fachärztin und arbeitete
weiterlesen..Der Landwirt Siegfried Kunze Gespräch mit Herrn Kunze, Agrogenossenschaft Schiffmühle am 5. März 2004 in Gabow Biografisches:Siegfried Kunze wurde 1943 in Altlietzegöricke (heute Stare Lysogórki)
weiterlesen..Theater für Land und Leute Eine LaudatioDas Theater am Rand in Zollbrücke erlebte am 31. Januar 1998 seine erste Vorstellung. In den fünf Jahren seines
weiterlesen..Oh Täler weit, oh Höhen Rückblick anlässlich der Einweihung eines neuen Bad Freienwalder Aussichtsturms In der Kulturgeschichte sind Türme im wahrsten Sinne des Wortes herausragende
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