Gustav Schüler? Gedichte? Oh, nee…, probieren wir es halt mal aus. So oder ähnlich reagierten die meisten der 9-Klässler
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Bausteine sind zum Bauen da – das gilt auch für den Oderbruchpavillon. In den eigenen Projekten werden die gesammelten Wissensbestände und Erfahrungen immer wieder neu nach bestimmten Fragestellungen zusammengefügt. Nach und nach entsteht so ein komplexeres Verständnis der Landschaft. Hier wird dieser Prozess dokumentiert.
Gustav Schüler? Gedichte? Oh, nee…, probieren wir es halt mal aus. So oder ähnlich reagierten die meisten der 9-Klässler
weiterlesen..Die gesellschaftlichen Konflikte um die moderne Landwirtschaft auf der Büh
weiterlesen..Ein Kulturprojekt mit elf freiwilligen Feuerwehren im Oderbruch und auf den angrenzenden Höhe
weiterlesen..Räume werden zu Handlungsräumen, insofern und gerade weil sie durch die in ihnen Lebenden mit Bedeutungen aufgeladen werden: Die Äcker meines Betriebs, unser Haus und Hof, die stillgelegte Zuckerfabrik, die einzelne Bruchweide
weiterlesen..Grund und Boden sind die Fundamente jeder Landschaft. Sie ermöglichen das Leben im Naturraum und geben die Spielräume für seine Nutzung vor. Auf Boden wird gebaut und angebaut, er ist Eigentum, Spekulationsobjekt und Gegenstand harter Auseinandersetzungen über seine Bewirtschaftung.
weiterlesen..Brennholz, Korb und Oderlix
Ein Randthema in Zollbrücke, 6.Mai 2010
Ob als gepflegte Kopfweide oder als wilder Strauch in der Weichholzaue – die Weide ist der typische Baum dieser Landschaft. Vielen Menschen half sie beim Überleben, sie ist eine Wunderpflanze: produktiv, schön und nützlich. Wie sieht ihre Zukunft aus?
Nach sechs Jahren versucht das Büro für Landschaftskommunikation eine Zwischenauswertung des Oderbruchpavillons im Sinne einer Agenda für die Regionalentwicklung.
weiterlesen..Collage aus einer Landschaft in Berlins naher Ferne im Rahmen von „Kulturland Brandenburg“.
weiterlesen..Vier Szenarien für das Oderbruch
Wohin sich das Oderbruch entwickeln wird, was aus dieser Landschaft in den nächsten Jahrzehnten wird, das ist offen. Es hängt sehr Vieles vom Handeln der Oderbrücher ab, in welche Zukunft die Reise geht.
Eine Fahrradroute.
Flüsse schaffen Lebensräume, das ist eine alte menschliche Erfahrung.
Liederfest im Gasthof Kienitz am Hafen, 13. Mai 2006
Ein Lied für’s Bruch„Das Land hat keine Lieder!“ Mit dieser gewagten These ging das Büro für Landschaftskommunikation im Herbst 2005 an die Öffentlichkeit – und wurde eines besseren belehrt.
Im Rahmen der Projektwoche am Gymnasium Bad Freienwalde wurde mit elf deutschen und zehn polnischen Jugendlichen einer 8. Klasse (13 bis 14 Jahre) eine kleine Geschichtswerkstatt durchgeführt.
weiterlesen..Eine Befragung an beiden Seiten der Oder
Der Berliner Künstler Kai-Uwe Kohlschmidt hat für ein Kunstprojekt 10 Fragen formuliert, die wir in den Monaten März und April 2004 an Bewohner der Oder in Polen und Deutschland gerichtet haben.