Eine Grafikmappe von Henning Wagenbreth
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Wahrscheinlich waren es die siebziger Jahre, in denen das Oderbruch von der Muse geküsst wurde – seit nunmehr dreißig Jahren ziehen immer mehr Künstler in die Landschaft, besiedeln ihre Loose und Gehöfte und machen ihren großen Himmel überallbekannt.
Dem Einen bietet die Abgeschiedenheit des Oderbruchs ein günstiges Arbeitsumfeld mit preiswerter Atelierfläche und frischer Luft, dem Anderen ist das Bruch selbst zum Gegenstand künstlerischer Arbeit geworden. Welche ästhetischen Sichtweisen die Künstler vom Oderbruch entwickelt haben, welche biografischen Schichten darin verborgen sind und wie sie ihr Leben und ihre Rolle in der Landschaft selbst einschätzen, werden sie von uns gefragt.
Eine Grafikmappe von Henning Wagenbreth
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