Geschichtswerkstatt

 

Menschen an der deutsch-polnischen Grenze.

 

Raumpioniere
Deutsch-Polnische Geschichtswerkstatt am Gymnasium Bad Freienwalde

 

Vorwort

Im Rahmen der Projektwoche am Gymnasium Bad Freienwalde wurde mit elf deutschen und zehn polnischen Jugendlichen einer 8. Klasse (13 bis 14 Jahre) eine kleine Geschichtswerkstatt durchgeführt. Die Schüler befragten Menschen, die in besonderer Weise Beziehungen zum jeweiligen Nachbarland haben: Raumpioniere, die die Grenze zwischen Polen und Deutschland überwunden haben und sich in beiden Kulturen auskennen.

Das Spektrum war groß – es reichte von Berufspendlern bis hin zu Künstlern, von Personen, die durch eine Heirat in das Nachbarland geraten waren bis hin zu Menschen, die infolge des Krieges ihren Lebensort wechseln mussten.

Die Menschen wurden meist in ihrem Wohnort aufgesucht und in Gesprächen nach ihren Erlebnissen und Erfahrungen befragt. Die Jugendlichen hörten zu, fragten nach, fotografierten und verfassten kleine Porträts. Sie versuchten auch, die verschiedenen Ansichten über das jeweilige Nachbarland zu erkunden: Haben sich Ansichten, Gefühle mit der Zeit gewandelt? Welche Ansichten kommen von Leuten dazu, die die „Grenze“ zwischen zwei Ländern erleben? So entstanden bewegte Momente, auf welche die Jugendlichen sich in großer Offenheit einließen.

Nicht zuletzt versuchten sich die Schüler auch gegenseitig kennen zu lernen. Die Sprachbarriere war hoch, aber die gegenseitige Neugier und das Bemühen um Verständnis waren groß. Übernachtet wurde in der Schule, mit einem Schwimmhallenbesuch, Sportveranstaltungen und gemeinsamen Mahlzeiten wurden die Tage abgerundet.

Raumpioniere

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Raumpioniere

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Die Kurzportraits

Herr Machura und sein bewegtes Leben!

Raumpioniere

Herr Machura lebt in Falkenberg und ist 72 Jahre alt. Er wurde am 28.12.1933 in Oberschlesien geboren. Seine Mutter ist leider verstorben und sein Vater war in einem Kriegsgefangenlager, deshalb wohnte er bei seinen Großeltern. Er war Cheffahrer in einer Fabrik in Polen. Er ist dort LKW und PKW gefahren.
Sein vollständiger Name lautet Bruno Machura. Er war verheiratet und hatte 4 Kinder, seine älteste Tochter ist leider schon verstorben. Als damals der 2. Weltkrieg war, war er noch ein Kind und wusste noch nicht was Krieg bedeutet. Während des Krieges sollten er und seine Großeltern Polen verlassen, aber seine Großmutter weigerte sich Polen zu verlassen und deshalb blieben sie dort.

Herr Machura war 8 Jahre lang in Norwegen, konnte sich dort aber nicht verständigen, da er kein Englisch und auch kein Norwegisch sprechen konnte. Aber Kinder, die nicht älter als 7 Jahre alt waren, sprachen schon fließend Englisch, da es ihnen vom Fernsehen sozusagen aufgezwungen wird, da dort meist nur Englische Programme laufen.

Er hatte mal seinen Schwager an der litauischen Grenze besucht und wurde dort von Bekannten eingeladen. Dort hat er zu seinem Erschrecken im Fernsehen gesehen wie die Deutschen schlecht gemacht wurden. Die Kinder glaubten das sogar. Nach Herrn Machuras Abreise glaubten die Kinder ihrem Vater nicht, das Herr Machura ein Deutscher sein sollte, da er ja gar keine Waffe dabei hatte, das hatten sie im Fernsehen gesehen.
Er kam nur wegen seinen Kindern nach Deutschland. Herr Machura hat es nie bereut das er nach Deutschland kam.
Er findet solche Deutsch-Polnischen Projekte sehr gut, da dabei die beiden verschiedenen Nationen mehr zueinander finden. Man merkte während der Befragung, dass eine sehr schwere Zeit für ihn war, man merkte es daran das er beinahe angefangen hatte zu weinen.

Andzrej Cichowski

Raumpioniere

Andzrej ist 45 Jahre alt und arbeitet seit 12 Jahren als Metzger in Lunow (Deutschland). Er ist in Breslau(Polen) geboren und ist in Polen auch aufgewachsen. Er ist nach Deutschland arbeiten gekommen, da es in Polen keine Arbeit für ihn gab. Obwohl er in Polen wohnt fühlt er sich in Deutschland wohler.

Andzrej kam als Soldat an die Grenze und ist dort geblieben. Zu seinem Job kam er durch Bekanntschaft in Deutschland. Egal auf welcher Seite der Oder er ist, er fühlt sich auf beiden Seiten zu Hause.

Andzrej hat 3 Kinder (23, 12, 11 Jahre) und ein gutes Verhältnis zu seiner Familie. Er ist ein alleinerziehender Vater und kommt mit der Situation gut zurecht. Er nimmt jeden Tag den Weg auf sich und fährt von der Arbeit in Deutschland nach Hause auf die andere Seite der Oder. Andzrej ist zwar in Deutschland versichert, hat aber die polnische Staatsbürgerschaft. Sein Job als Metzger macht ihm Spaß.

Jadwiga Migdalska

Raumpioniere

Jadwiga Migdalska ist 54 Jahre alt und wohnt in Cedinja(Polen). Es war der 09.01.2006 um 18.20 Uhr als wir in Cedinja ankamen. Wir (Nick Schröter, Marco Alt) klopften nervös an der Tür, weil wir nicht wussten was uns erwartet. Als sie aufging waren wir überrascht, eine so gut gelaunte, selbstbewusste Frau vorzufinden. Wir gingen durch ihre hübsch eingerichtete Wohnung ins Wohnzimmer. Frau Migdalska suchte sofort das Gespräch mit uns. Wir sprachen über alles: Familie, Beruf und was sie jetzt macht.

Aber erst einmal der Reihe nach: Ihre Mutter stammt aus Deutschland und ihr Vater aus Polen. Sie ist in Deutschland geboren und in Cedinja aufgewachsen. Heute sagt sie, dass Polen ihre Heimat ist. Frau Migdalska wollte schon immer Lehrerin werden und so kam es, dass sie diesen Beruf 30 Jahre in Polen ausübte.

Da man in Polen schon früher aus dem Schulwesen austreten kann, nahm sie an einem Deutsch-Polnischen Projekt teil. Der Name dieses Projekts lautet „Begegnung heißt Spotkanie- wir lernen für Europa“. Sie führte es an mehreren Schulen durch, wie Lunow, Hohensaaten, Oderberg und jetzt in Niederfinow. Es läuft schon seit 11 Jahren. In diesem Projekt werden deutschen Kindern polnische Sitten und polnischen Kindern deutsche Sitten nahe gebracht. Dies wird spielend beigebracht.

Die Kinder machen dieses Projekt freiwillig. Das Geld für dieses Projekt kommt von der Union und vom Jugendwerk. Das Projekt endet 2007. Auf die Frage: Wo sie sich mehr hingezogen fühlt, antwortete sie: dass sie zwischen Deutschland und Polen keine Grenze mehr sieht. Sie findet beide Länder gleich gut.

Da es schon spät war und wir in die Schule mussten, beendeten wir dieses Gespräch. Am Ende schenkte sie uns noch ein kleines Polnischwörterbuch. Beim Hinausgehen fiel uns auf, dass alles weihnachtlich geschmückt war. Wir fragten Frau Migdalska wie lange denn Weihnachten in Polen sei. Diese Frage beantwortete sie zwar, aber wir wurden nicht so richtig schlau daraus. Und so fuhren wir wieder zur Schule zurück. Mit im Gepäck hatten wir Informationen über ihr Projekt, Antworten warum sie nach Deutschland fährt usw. Nur die Frage, wie lange Weihnachten ging, wussten wir nicht zu beantworten.

Jadwiga Migdalska, 54 lata (Cedynia)

9 stycznia 2006r. przeprowadziliśmy wywiad z panią Jadwigą Migdalską. Jest rodowitą Polką. Ma 54 lata. Urodziła się w Bielinku, a całe życie spędziła w Cedyni. Mama pani Jadwigi urodziła się i wychowała w Niemczech, a po I wojnie światowej wróciła do Polski (okolice Cedyni).

Tata natomiast pochodzi z Polski, z rejonu poznańskiego. Pani Jadwiga jest emerytowaną nauczycielką (uczyła W-Fu i była bibliotekarką). Obecnie pracuje w projekcie polsko- niemieckim „Spotkanie znaczy Begegnung- wir lernen für Europa“, który powstał w 1994r. (ofertę tej pracy dostała od znajomej sekretarki szkoły w Niemczech). Projekt obejmuje wszystkie miejscowożci przygraniczne (po stronie polskiej jak i niemieckiej) od Osinowa dolnego aż do Gubina.

Jeździ do szkoły podstawowej w Niederfinow i przybliła niemieckim dzieciom język polski. W obrębie Niederfinow w projekcie bierze udzial 10 dzieci, natomiast w obrębie Cedyni- około 70-80 dzieci. Niemieckie dzieci poznają polskie tradycje, a polskie dzieci poznają niemieckie zwyczaje. Poprzez przeró?ne zabawy ucza sie języka sąsiadów. Jest poza tym osobistą tłumaczką burmistrza Cedyni.

Frau Profé und ihr Leben zwischen Deutschland und Polen!

Raumpioniere

 

Frau Profé lebt heute in einem wunderschönen Haus, sie ist 80 Jahre alt und ist am 11.09.1925 in Deutschland geboren worden. Ihr vollständiger Name lautet Elwira Profé-Mackiewicz.

Sie hat am 04.11.2005 ihren jetzigen Ehemann Fortunat Mackiewicz – Profé geheiratet. Sie hatten sich mit ungefähr 20 Jahren kennen gelernt, sie wurden dann getrennt und haben sich 48 Jahre lang nicht gesehen, bis sie sich schließlich 1995 durch einen Zufall wieder trafen.

Die Heirat war eine sehr schwere Angelegenheit für Frau Profé, da sie bestimmte Papiere, die sie unbedingt brauchte, nicht hatte. Sie musste mit ihrem Mann über 3000 km fahren um die benötigten Papiere zu bekommen. Frau Profé hat keine Kinder in ihrer glücklichen Ehe. 1996 ist Frau Profé endgültig mit ihren Mann in Polen, genauer gesagt in Mieszkowice, geblieben.

Sie hat ein Psychologie-Studium abgeschlossen. Sie hat als Lehrerin und als Betreuerin in einer Behindertenschule gearbeitet. Vor kurzen hat sie ihre Biographie beendet, in der es z.B. um ihre Zeit im Gefangenenlager geht. Was für sie eine sehr grausame Zeit war. Eine der schlimmsten Geschichten war, als sie in einem Güterzug zu dem Gefangenenlager gebracht werden sollte. Sie hat dort sehr viel Brutalität erlebt, wie z.B. als sehr kranke oder sogar tote Menschen einfach ohne jedes Gefühl aus den Zug geworfen wurden …

Aber wir möchten jetzt nicht weiter auf dieses Thema eingehen. Zum Schluss wollen wir noch etwas darüber sagen wie cool und fit Frau Profé für ihr Alter ist: Sie betreut z.B. eine Gymnastikgruppe und fährt viel mit ihrem Auto zwischen Deutschland und Polen hin und her. Frau Profé ist eine coole Frau .

Frau Durchstecher

Raumpioniere

 

Frau Durchstecher ist in Polen aufgewachsen. Da sie auf der Suche nach Arbeit war, kam sie 1991 über die Grenze und fand in Schwedt eine Anstellung. Um diese Arbeit aufnehmen zu können, musste sie alles in ihrer Heimat zurücklassen.

Während dieser Zeit benutzte sie den Bus zur Arbeit und lernte dabei ihren Mann kennen. Dieser war und ist als Busfahrer tätig. Sie hat in Polen zwei Kinder, welche bereits verheiratet sind (siehe Bild). Sie besuchen sie so oft es geht. Während unseres Gesprächs, bei dem wir zusammen mit zwei polnische Mädchen waren, hat sie sich mit beiden sehr angeregt unterhalten. Frau Durchstecher hat uns sehr viel über den Unterschied zwischen unseren und polnischen Gebräuchen, Festen und Traditionen erzählt.

Wywiad z Pania Durchsteder

Urodzona w 1953r w Cedyni. Do Niemiec przyjechala w 1991r do pracy przy tytoniu. Jej dzieci mieszkaja w Lubiechowie Dolnym dlatego tez mieszkanie w Polsce czy w Niemczech jest dla niej obojetne, bo dzieci mieszkaja blisko granicy i widuja sie bardzo czesto. Twierdzi ze ludzie tak samo w Polsce jak i w Niemczech sa dobrzy i zli. Pani Krystyna jej z zawodu kucharka, ale wogole nie pracowala w tym zawodzie, a jej maz kierowcom dzieki czemu Pani Durchsteder wiele podrozuje. Mieszka w Niemczech ale jej tradycje wywodza sie z Polski. Nie zaluje ze przyjechala do Niemiec. Ma tam rodzine i wielu znajomych.

Ewa Stöhr

Raumpioniere

Ewa Stöhr ist 43 Jahre alt und lebt in Bad Freienwalde. Es war ein recht frischer Tag, als wir auf Frau Stöhr warteten. Wir (Nick Schröter, Marco Alt) wussten nicht recht viel über Frau Stöhr. Frau Teichert und Herr Anders sagten uns nur, dass Frau Stöhr im Kindergarten arbeitete. Und so kam es, dass wir die eigentliche Frau Stöhr übersahen. Als sie dann mit zügigen Schritten auf die Schule zu kam, begrüßten wir sie und baten sie in einen leeren Klassenraum.

Wir begannen sehr vorsichtig mit der Befragung, aber sie fing sofort mit dem Erzählen an. Während des Gesprächs erfuhren wir, dass sie Köchin ist. Diesen Beruf wollte sie schon immer ausüben. Ewa Stöhr ist geboren in Gorzow (Polen/Oberschlesien). Ihr Mädchenname lautet Ewa Delakowitz.

Ihre Familie ging 1979 unter dem Vorwand, dass ihr Vater im ehemaligen Deutschland geboren wurde und er somit ein Deutscher ist, nach Deutschland zurück. Sie sagt, dass er nur ein Pole in Deutschland ist. Als erstes ging es nach Mecklenburg-Vorpommern (dort arbeitete ihr früherer Mann). Später ging es dann ins Oderbruch. Ihr größtes Problem in der neuen Heimat war die Sprache. Aber dies meisterte sie souverän: ihre beiden jüngeren Schwestern hatten eine Privatlehrerin, bei der sie auch deutsch lernte. Zu diesem Zeitpunkt war sie 17 Jahre alt.

Auf die Frage wo nun ihre Heimat ist, antwortete sie prompt: Deutschland! Nach Polen fährt sie nur zum Tanken und zum Friseur. In Polen macht sie keinen Urlaub – sie besucht nur Verwandte zu großen Feiern. Anschließend sagte sie noch, dass sie dann auch wieder froh ist zu Hause zu sein.

Wywiad z Ewa Stöhr

10 stycznia 2006r. przeprowadziliśmy wywiad z panią Ewą Stöhr. Ma 43 lata. Jest Niemką urodzoną i wychowaną w Polsce wg polskich zwyczajów i tradycjii. Do Niemiec wyjechała wraz z rodziną w 1979 roku. O przeprowadzce zadecydował ojciec. Bardzo tęsknił za swoją ojczyzną, gdyŻ był

Niemcem urodzonym i wychowanym na śląsku (śląsk został przyłączony do Polski dopiero po II wojnie ඏwiatowej). Pani Ewa jako mała dziewczynka nie wobraża&322;a sobie życia w Niemczech i z początku miała żal do ojca, że musiała wyjechać, lecz z czasem polubiła Niemcy i nie wyobraża sobie swojego życia w Polsce. Rodzina p. Ewy była bardzo liczna (oprócz niej w domu było jeszcze 6.rodzeństwa, więc rodzice ciężko pracowali na roli.

Jej 2 siostry mieszkają w Polsce, lecz rzadko je odwiedza- raz na 2-3 lata. Jednak co 1-2 tygodnie przyjeżdża do Polski zatankować auto, na zakupy i do fryzjera. W 1979r. pani Ewa po przyjeździe do Niemiec mieszkała w miejscowości oddalonej o 150km od Bad Freienwalde. Do Bad Freienwalde przeprowadziła się dopiero po ślubie w 1983r.

Heinz Prügel

Raumpioniere

 

Herr Prügel ist ein Mann, der viel erlebt hat und deshalb auch viel zu erzählen hat. Er ist 1929 in Hohenwutzen geboren und ist dort bei seinen Großeltern aufgewachsen. Seine Mutter arbeitete in Niederwutzen und sein Vater war Maschinenbaumeister.

Sein Vater meldete sich 1945 freiwillig zur Wehrmacht. Nach 8 Wochen Ausbildung ging es für ihn in die Ukraine. Doch nach kurzer Zeit ist er in Folge eines schweren Kopfschusses an der Front gefallen. Kurz danach heiratete seine Mutter einen anderen Mann und bekam mit ihm 7 Kinder, heute hat Herr Prügel keinen Kontakt mehr zu seinen Halbgeschwistern.

Er wurde 1944 ebenfalls eingezogen (mit 15) zur Verteidigung der deutschen Grenze in Hohenwutzen. Im November wurde er erneut eingezogen, diesmal nach Döberitz, wo er dann militärisch ausgebildet wurde. Im Januar 1945 ist er dann zum Volkssturm beordert worden. Allerdings ist er von dort mit einem Kumpel geflohen und sie sind bei seinen Großeltern untergekommen.

Doch am 28.4 kamen die Russen über die deutsche Grenze und er war für einen Tag russischer Kriegsgefangener. Seine Großeltern und er sind damals mit der Kutsche von Templin nach Hohenwutzen geflohen. Dort fanden sie nur Trümmer und wenige Überlebende.
Herr Prügel hat heutzutage viele Freunde in Polen, die ihn oft besuchen.

<<< Ein weiterer Beitrag über Heinz Prügel

Wywiad z Panem Prügel

Urodzony w 1929r. Jego dom rodzinny znajduje sie w Hohenwutzen gdzie mieszka ze swoja zona do dzis. Dziecinstwo spedzil u dziadkow niedaleko Odry. Po II wojnie swiatowej cala jego rodzina przebywala w Niemczech. W Polsce Pan Prögel ma tylko dobrych znajomych, ale nic wiecej nie ma wspolnego z tym krajem. 15 lat temu poznali rodzine Chimiak z ktorymi przyjaznia sie do dzis.

Jest to rodzina z ktora maja najwiekszy kontakt natomiast z rodzenstwem mieszkajacym w Niemczech(Berlin) nie ma stalego kontaktu. Gdy mial 15 lat podczas II wojny swiatowej wzieli Go na sluzbe do wojska. Musial walczyc w armii Hitlerowskiej.

Jako dzieci byli zmuszani do kopania rowow. W 1945r. Juz nie patrzono na wiek, kazdego brano do sluzby wojskowej. Nie chcial tam byc wiec uciekl wraz ze swoim kolega do dziadkow. Niestety w Templenie zlapano go i ponownie trafil do wojska. Przed wojna mieszkalo w Hohenwutzeen 500 osob dzis zamieszkuje je ok. 700 mieszkancow. Po wojnie wszystko bylo zniszczone.

Pan Prögel jako pierwszy przyjechal do tej miejscowosci. Dom w ktorym zamieszkal ma juz ponad 200 lat, sam go wyremontowal gdyz jest z zawodu murarzem. W tym zawodzie pracowal przez 8 lat w jednym zakladzie. Jego hobby to gra na akordeonie, przez 16 lat gral w kapeli na tym instrumencie. Pan Prügel jest wesolym, pelnym optymizmu 80-latkiem.

Siegfried Czuprinna

Raumpioniere

ist 62 Jahre alt, und wohnt heute in Falkenberg (Mark). In einem Interview erzählte er uns wie seine starke Beziehung zu Polen entstanden ist. Er wurde am 20.05.1943 im damaligen Ostpreußen geboren, welches heute zu Polen gehört.

Uns fiel auf, dass er die polnische Sprache fließend beherrschte. Wir befragten ihn über seine Kindheit. Sie beginnt in der Nachkriegszeit und war für Siegfried Czuprinna beschwerlich. Auf der Straße durfte er kein Deutsch sprechen, was ihn in seinen sprachlichen Mitteln einschränkte.

Doch nach und nach begann er das Polnisch zu beherrschen, was ihm auch immer mehr gelang. Nach der Schulzeit ging er zum polnischen Militär. In dieser Zeit lernte er auch seine spätere Frau kennen. 1967 hat er sie dann geheiratet. Sie bekamen drei Söhne von denen der älteste heute in Polen lebt.

Sein Polnisch frischt er auf, indem er so viele Reisen nach Polen unternimmt wie möglich. Früher fuhr er oft mit deutschen Schulen nach Polen und arbeitete so ein wenig als Dolmetscher. Doch ein großes Problem war, dass er sowohl von der polnischen als auch der deutschen Seite nicht richtig akzeptiert wurde. Letzteres gab sich aber mit der Zeit.

Heute will er sehr gern einmal wieder in seine alte Heimat zurück, sieht aber leider noch keine gute Möglichkeit dorthin zurückzukommen. Außerdem hofft er, dass die Regierung in Polen nun hoffentlich endlich einen Aufschwung erlebt. Wir hoffen, dass sich seine Wünsche noch erfüllen werden.

Wywiad z panem Czuprynna Zygfryd

Czuprynna Zygfryd urodzony na Mazurach w 1943r.w dawniejszych Niemczech. Jego wyprawa do kraju, w ktorym obecnie przebywa, czyli w Niemczech, tamtejszym NRD rozpoczyela sie ,gdy dowiedzial sie z gazety o poborach do pracy ,iz w Polsce nie bylo finansow ani warunkow do normalnego funkcjonowania. Mial rodzine w RFN, ale nie mogl sie do niej dostac poniewaz przekroczyc granice czy to Polska czy to Niemiecka bylo bardzo trudne, tylko w wyjatkowych sytuacjach jak: pogrzeb lub slub.W Polsce wyuczyl sie na operatora maszyn roloniczych.

Po ukonczeniu czasu edukacji zostal traktorzysta w Polskim PGR-rze. Nastepnie odbyl dwu letnia sluzbe wojskowa w Przemyslu. W pozniejszych czasach staral sie o wyjazd do NRD lecz nie mogl tego zrobic nie wczesniej niz przed uplywem dwoch lat od odbycia sluzby wojskowej. Po dwoch latach wyjechal do Niemiec. Tam pracowal jako sluzaz a nastepniie jako wykladowca o obsludze maszyn rolniczych, ale tez pzewozil inwalidow.Jego stosunki do kultury polskiej i niemieckiej sa bardzo dobre czuje sie jednakowo polakiem i niemcem. Poprostu bylo mu dobrze w Polsce czy w Niemczech.Powiedzial nam, ze bardziej czuje sie Polakiem bo tu sie wychowal i spedzil lata swojego dziecinstwa.

Zona Pana Czuprynna jest rodowita polka, wzial ja za zone w 1967r. W 1970r. urodzil mu sie pierwszy syn ( jeszcze w Polsce ), w tym samym roku wyprowadzil sie wraz z zona i synkiem. W nastepnych latach urodzilo mu sie trzech jak sam mowil wspanialych synow.

Opowiedzial nam tez o upadku muru berlinskiego jak mowil upadek ten dal poczatek wielkich podwyzek na produkty codziennego uzytku. Nastepna pytaniem zadanym przez nas byl wybor Karola Wojtyly na biskupa Rzymu w 1978r. Pan Zygfryd jak sam potwierdzil bardzo sie cieszyl tym wyborem, a cikawostka jest ze narod niemiecki cieszyl z tego wyboru.

Na tym konczymy nasz wywiad,ktory dal tak wiele do myslenia i bardzo dziekujemy Panu Zygfrydowi, ktory zgodzil sie na oto ten wywiad w formie krotkiego sprawozdania.

Hubert Siminski i Marek Kijo

Michael Kurzwelly

Raumpioniere

ist 42 Jahre alt und wohnt in Frankfurt (Oder). Er wurde in Darmstadt geboren und ging auf ein internationales Gymnasium in Bonn. Nach seiner Schulzeit ging er für drei Jahre nach Frankreich, um Abstand zu seiner Kultur zu bekommen weil er die Nazizeit sehr tief verabscheute. Vor allem wollte er nachdenken und eine andere Kultur mitbekommen. Er fasste dann den Beschluss, wieder nach Deutschland zurückzukehren weil er sich klargemacht hatte dass er oder man nicht vor seiner Nationalität fliehen kann.

So studierte dann Malerei und lernte seine spätere polnische Frau kennen. Durch sie kam er dann nach Polen, wo er mit ihr acht Jahre lang lebte. Dort lernte er auch polnisch zu Sprechen. Als er dann später nach Ostdeutschland kam war es Anfangs schwer für ihn sich zu integrieren. Zu dieser Zeit hatte er sich von der Malerei abgewandt und beschäftigte sich als Freischaffender Künstler was er immer übrigens heute immer noch macht.

Er zog nach Frankfurt dessen benachbarte Stadt Słubice ist (hinter der anderen Seite der Oder). Es kam ihm die Idee von Słubfurt in den Sinn, einer Stadt, die genau auf der Grenze von Polen und Deutschland liegt. Dieses Projekt entstand auch dadurch, dass er den Willen hatte, die beiden Kulturen zu verbinden.

1999 drang die Idee von Słubfurt auch an die Öffentlichkeit. Da er gut Polnisch konnte, war es ihm möglich sich mit Bewohnern von Słubibice zu verständigen. Er baute viele verschiedene Möglichkeiten, um sich bei den Słubfurtern durchzusetzen, was ihm auf polnischer Seite zweifelsohne gelang, jedoch auf deutscher Seite war es schwierig, die Leute zu überzeugen.

Wywiad z panem Michałem Kurzwelly

Pan Michał Kurzwelly urodzony w Niemczech w roku 1969. Wychował sie w Bon, w którym uczeszczal do liceum.Jak sam mówił w szkole tej uczyli się uczniowie z całego ćwiata. Dzieliło ich tylko inna wiara, kultura i język, ale Pan Michał powiedział nam, ?że poznawanie nowej kultury itd.jest rzeczą wspaniałą i dlatego postanowił wymyślić swój życiowy projekt, ale o tym trochę pół378nij.

Jego życiowym atutem jest znajomosc jezykow obcych zna, aż ich piec: -Angielski -Niemiecki -Francuski -Polski -Włoski. Do Polski wyjechał w celu edukacyjnym(akademi sztuk pięknych w Poznaniu). Tam tez poznał swoją zonę. Po studiach został on tam na osiem lat. Nieodczówał żadnej różnicy między kulturą Niemiecką a polską obaj kraje kochał tak samo. Jego zdaniem rzeczywistość ktora nas otacza jest naszym wyobrażeniem dla innych Słubfurt nie musi istnieć ale według niego zawsze będzie w jego gżowie. Jego wyobrałenie Słubfortu zaczeło się gdy czuł się jednocześnie niemcem i polakiem. Mia? on dwójk? dzieci corkę i syna.

Jego dzieci przebywaja obecnie w Poznaniu. Jego zyciowym projektem jest Słubfurt-zalozone w 1999r. Ma za zadanie zjednoczenie dwoch nadodrzanskich miast. Pomysly Pana Michala sa bardzo nowoczesne, ale u niektorych wydaje sie to bardzo dziwne,np. Chce, aby domu przeznaczone do rozbiurki byly czyms w sensie ogrodow w ktorych beda sadzone kwiaty i inne rosliny.Jestcze raz dziekujemy za mila rozmowe i podarowanie dla naszej szkoly w Mieszkowicach Projektu Słubfurt.


Die Teilnehmer

Raumpioniere

Hubert Kustkonski Geburtstag/Alter: 26.10.1991 / 14 / Wohnort: Mieszkowice
Hobbys: Sport, Computer spielen, Bücher lesen, Fußball spielen
Lieblingsfächer: Geschichte, Sport / Was mag ich: Gesundheit / Lieblingsschauspieler: Elijah Wood / Lieblingssänger: 50 Cent
Hubert hat einen Zwillingsbruder, eine Schwester und stammt ursprünglich aus Schlesien. Sein Vater besitzt eine Baufirma in Holland und seine Mutter arbeitet in einer Tütensuppenfabrik.

Raumpioniere

Aleksiej Budzko, Spitzname: AlekWohnort: Mieszkowice / Hobbys: spiele Fußball, Rad fahren, spiele Schach, Angeln, Münzen sammeln / Lieblingsfächer: Informatik, Mathe, Sport / Meine Stärken: Laufen /Meine Schwächen: keine / Was ich mag: Schwimmbäder, Ferien, Computer / Was ich nicht mag: Schule, lesen – Aleks Mutter hat eine Firma namens „Perfekt“, die Bürosachen herstellt und sein Vater arbeitet in einer Autowaschanlage. Alek ist in Weißrussland geboren, wohnt aber in Polen, da seine Familie ein Angebot von seiner Tante bekam. Seine Mutter ist gebürtige Deutsche.

Raumpioniere

Sebastian Kowalewski
Geburtstag: 16.09.1991 / Wohnort: Mieszkowice
Lieblingsfächer: Geschichte, Mathe, Informatik / Schwächen: Baskettball
Was ich mag: fern sehen / Was ich nicht mag: schreiben / Lieblingsschausspieler: Cezary Pazura
Sebastians Hobby ist Informatik. Er hat 2 Schwestern.
Sein Vater arbeitet im Büro für Forstwirtschaft und seine Mutter ist zu Hause.

Hubert, Alek und Sebastian fanden das Projekt super.
Wir sprachen sie darauf an, ob sie das Projekt noch mal machen würden und sie sagten, dass sie es gerne noch mal wiederholen möchten. Die drei Jungs fanden unser Team sehr nett und denken aber, dass wir sie nicht mögen, obwohl es nicht stimmt. Diesen schlechten Eindruck hatten sie durch das Verhalten einiger deutscher Mitschüler. Die polnischen Schüler denken, dass die deutschen Jungs eifersüchtig werden, wenn sie sich mit den deutschen Mädchen unterhalten und deshalb komisch reagieren.
Zur Ankunft waren die Schüler aufgeregt, haben sich jedoch gefreut und haben vorgeschlagen, irgendwann nach Polen zu kommen und ein ähnliches Projekt mit denselben Schülern noch einmal durchzuführen.

Raumpioniere

Julia
Geburtstag: 05.10.1991 / Wohnort: Mieszkowice
Hobby: Handball, Musik / Lieblingsfächer: Sport, Chemie
Stärken: spiele Handball, spiele Keyboard / Schwächen: weiß ich nicht
Was ich mag: Ferien, Sommerferien, Freunde treffen
Was ich nicht mag: ich nicht mag zur Schule gehen / Lieblingsschauspieler: Ala Pawlicka, Cezary Pazura / Lieblingssänger: Tokio Hotel, Virgin

Raumpioniere

Edyta Podbielska
Geburtstag/ Alter: 18.04.1991, 14 Jahre / Wohnort: Mieszkowice
Hobby: Handball, Musik / Lieblingsfächer: Sport, Bio, Chemie
Stärken: spiele Handball, spiele Gitarre / Schwächen: singen /
Was ich mag: Ferien, Freunde treffen / Was ich nicht mag: zur Schule gehen
Lieblingsschauspielerin:Cezary Pazura, Sabina Hnatiuk / Lieblingssänger: Virgin

Raumpioniere

Gosia Czemierska
Geburtstag: 19.06.1991 / Alter: 14 / Wohnort: Mieszkowice
Hobby: Volleyball / Lieblingsfächer: Sport, Biologie / Stärken: Sport / Schwächen: keine
Was ich mag: Musik, Sommerferien / Was ich nicht mag: Geographie
Lieblinsschauspieler: Jesse McCartney / Lieblingssänger: Black Eyed Peas

Raumpioniere

Danny Buch
Urodziny/wiek 10.03.1992 13 lat / Miejscowosc: Wriezen
Hobby: gra w pilke nozna Ulubione przedmioty: geografia, historia
Umiem: dobrze historie / Lubię: spotykac sie z przyjaciolmi
Nie lubię: leniuchowac w domu / Ulubiony aktor: Orlando Bloom
Ulubiona grupa muzyczna: Bohse Onkeez, John Dae Tomasson

Raumpioniere

Alessandro Karlsch
Wiek: 14 Urodziny : 01.07.1991
Hobby : Handball spielen / Ulubiony przedmiot: sport i geografia
W czym jest dobry: jestem wysportowany / Wczym nie jest dobry: w niczym
Co lubisz: pike recyna / Czego nie lubisz: szkoy
Ulubiony aktor: nie ma / Ulubiony zespol: Fettes Brot

Raumpioniere

Antonia Carow
Data urodzin: 20.03.1992 Wiek: 13 Miejscowosc: Altglietzen
Hobby: malowanie, czytanie / Ulubione przedmioty: jezyk Niemiecki, plastyka, fizyka
W czym jestem dobra: plywanie / W czym nie jestem dobra: sport
Co lubię: gute Freunde /Czego nie lubię: Tokio Hotel
Ulubiona piosenkarka: Sarah Connor / Ulubiona aktorka: Julia Roberts

Raumpioniere

Nick Schröter
Wiek/ Urodziny: 14 lat / 7.10.1991 Miejsce zamieszkania: Wriezen
Hobby: grać w piłkę nożną, spotykać się z przyjaciółmi / Ulubione przedmioty: Geografia, Historia / Mocne strony: mądry i Historia / Słabe strony: Matematyka
Co lubię: dziewczyny / Co nie lubię: zarozumiałe dziewczyny
Ulubiony aktor. Orlando Bloom / Ulubiony piosenkarz: 50 cent, Böhse Onkelz

Raumpioniere

Patrik Siwak
Geburtstag/ Alter: 13.08.1991 J/ 14 Wohnort: Mieszkowice
Hobby: Motorisierung / Lieblingsfächer: Sport und Geographie
Stärken: Fußball / Schwächen: laufen
Was ich mag: Fernsehen, Computer spielen / Was ich nicht mag: Schule, lernen
Lieblingsschauspieler: Cezary Pazura, Borys Szyc / Lieblingssäanger Gruppe: Hemp Gru

Raumpioniere

Marek Kijo
Mieszkowice
Angeln
Sport, Informatik
Fischen
Computer, Schule

Raumpioniere

Gustav Anders
Mam 13 lat
Herrenwiese
Hobby: czytac
Ulubiona lekcja: muzyka
Dobrze robie: gram na klawiszach, na skrzypcach, spiewam
Lubie: plywac, czytac / Ulubiona grupa muzyczna: System of a Down

Raumpioniere

Hubert Siminski
Geburtstag/ Alter: 20.05.1991 14 Jahre / Wohnort: Czelin (in Polen) Zellin (in Deutsch)
Hobby: Angeln / Lieblingsfächer: Geschichte, Informatik, Erdkunde
Stärken: Sport und Fußball / Schwächen: Basketball, Mathe
Was mag ich: Spazieren gehen, Moped fahren / Was ich nicht mag: Joggen
Lieblingsschauspieler: Cezary Pazura, Marcin Wojcik / Lieblingssänger: Coubal

Raumpioniere

Phillip Urbach
Data urodzin: 30 .03 .1992r./ 13 lat / Miejscowosc: Freudenberg
Hobby: plywanie , gra na komputerze , hokey na lodzie / Ulubione przedmioty: w-f , jezyk niemiecki / W czym jestes dobry w plywaniu / W czym nie jestes dobry we wszystkim jest dobry / Co lubisz Harrego Pottera / Czego nie lubisz Tokio Hotel
Ulubiona piosenkarka/piosenkarz: Rowin Atkinson / Ulubiona grupa muzyczna: Böhse Onkelz

Raumpioniere

Marco Alt
Data Urodzenia :19.11.1991/14 / Miejsce Zamieszkania: Wriezen
Hobby: Jazda Rowerem / Ulubiony Przedmiot: Sport, Dobrze robie : Uprawiam Sport
Ulubiony Przedmiot: Matematyka / Ja lubie : dziewczcyny / Nie lubie: Szkoly
Ulubiony Aktor: Orlando Bloom / Ulubony Piosenkarz : 50 cent

Raumpioniere

Gosia Tarnowska
Geburtstag/Alter: 15 Jahre / 27.01.1991 r. / Wohnort: Mieszkowice
Hobby: spiele Gitarre / Lieblingsfächer: Sport, Chemie, Musik
Stärken: Sport / Schwächen: keine / Was ich mag: Musik und Sommerferien / Was ich nicht mag: in Garten arbeiten und Tokio Hotel / Lieblingsschauspieler/in: Jesse McCartney / Lieblingssänger Gruppe: Black eyed Peas

Raumpioniere

Michel Wallmann
Data urodzenia -24.09.1991r.14 lat
Miejsce zamieszkania-Bad Freienwalde
Hobby-jedzenie i spanie
Ulubiony

Raumpioniere

Antje Kohllöffel
14 Jahre
Wohnt in Wriezen
Hobby: Tanzen
Lieblingsfächer: Sport und Französisch

Raumpioniere

Alex Gebhardt
13 Jahre
Wohnt in Falkenberg
Lieblingsband: Greenday

Raumpioniere

Claudia Guse
14 Jahre
Wohnt in Falkenberg
Hobby: Tanzen