Kirchenruine Podelzig

Michael Anker

Die Kirchenruine Podelzig

Nur 15 km nördlich von Frankfurt (Oder) liegt das idyllische 1000-Seelen-Dorf Podelzig, das erstmals 1354 urkundlich erwähnt wurde. Der Ortbildet das südliche Tor zum Oderbruch.

Die renovierte Kirchenruine mit dem sie umgebenden Park lädt zum Verweilen und Erkunden ein. Schilder und Tafeln informieren über die Geschichte des Dorfes und der Region. Auf dem 17 Meter hohen Kirchturm befindet sich eine Aussichtsplattform, die nach einem steilen Aufstieg erreicht werden kann, aber die Anstrengung wird mit einem herrlichen Blick über das Oderbruch belohnt.

Die Dorfkirche von Podelzig gehört zu den ländlichen Sakralbauten, die durch die verheerenden Kämpfe westlich der Oder im Frühjahr 1945 zu Ruinen wurden. Vom Kirchenschiff sind nur noch die unteren Teile der Außenmauern erhalten. In diesem Zustand erhalten, dient es heute als Mahnmal und Begegnungsstätte.

Kirche Podelzig vor 1945 Foto Privat
Podelzig innen um 1910
Foto H-G Rieger
Podelzig Runine
Foto ADN GmbH Bildarchiv Berlin

Der Grundriss und insbesondere die erhaltenen Bruchsteinschichten aus Feldsteinen lassen auf einen Baubeginn Ende des 13. oder Anfang des 14. Jahrhunderts schließen. Die massive, rechteckige Form des Glockenturms weist auf die Gründung der Wehrkirche als romanische Saalkirche, damals noch ohne Turm, hin. Der breite Westturm wurde im Spätmittelalter angefügt. Danach scheint der Bau über einen längeren Zeitraum unterbrochen worden zu sein, bis er möglicherweise im 16. Jahrhundert fortgesetzt wurde. Es ist bekannt, dass das Dorf während des 30-jährigen Krieges schwere Verwüstungen erlitten hat, von denen wahrscheinlich auch die Kirche betroffen war. Die Spuren der anschließenden mehrfachen Renovierungen sind noch heute an den Fenstern zu erkennen.

Bedauerlicherweise wurde die Kirche im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, jedoch blieb der Turmstumpf erhalten. Der Versuch der Wehrmacht, den Kirchturm von Podelzig kurz vor Kriegsende zu sprengen, scheiterte an den massiven Mauern. Während das Dorf fast völlig zerstört wurde, blieben Teile der Kirche weitestgehend unbeschädigt. Sie wurde jedoch zur Entnahme von Baumaterial freigegeben und wurde so zur Ruine.

Als Ersatz wurde in den 1950er Jahren mit Unterstützung der Gossner Mission – einem 1837in Berlin durch den Pfarrer Johannes E. Goßner gegründeten heute weltweit sozialdiakonisch tätigen Missionswerk – auf dem Pfarrgrundstück gegenüber der Kirchenruine ein bescheidener, sachlicher Betsaal/Betraumfür den kirchlichen Alltag gebaut. Die helle, hölzerne Innenausstattung aus Bänken, Altartisch, Lesepult und Taufbeckenwurde zu Beginn der 1990er Jahre neu angeschafft, sie wurde in den GronefelderWerkstätten der Wichernheimein Frankfurt Oder) gefertigt.

Umfassende Sanierungsarbeiten begannen nach der Wende, die maßgeblich durch die Christengemeinde von Podelzig unter der Führung von Pfarrer Gottfried Hemmerling initiiert und begleitet wurden. Mit Hilfe von Fördergeldern wurden die Mauern des Kirchenschiffs teilweise aufgemauert und der Altarbereich überdacht. Auch die Familiengruft der von Burgsdorffs wurde geschützt. Der verwitterte Kirchturmstumpf wurde 2002 bis 2005 fast wieder in seine ursprüngliche Größe aufgemauert, aufgearbeitet und mit einer Aussichtsplattform versehen. Von dort aus bietet sich ein weiter Blick ins Oderbruch. Über eine außen angebaute Wendeltreppe, die den Kulturerbeort symbolisiert, gelangt man in die große Glockenstube mit zwei Glocken, die 2007 gegossen wurden. Wer gegen 18 Uhr auf den Turm steigt, wird mit dem wunderschönen Klang der Podelziger Kirchglocken belohnt.

Die Glocken

Einmalig für das Oderbruch verfügte die Podelziger Kirche vor dem Ersten Weltkrieg über vier Glocken: eine aus dem späten Mittelalter mit Darstellungen aus dem Leben Christi und Weihekreuz, eine aus der Barockzeit (1721 von Christian See in Berlin gegossen und verziert mit dem Namen der Patronatsfamilie von Burgsdoff) und zwei aus dem 19. Jahrhundert (eine 1831 von Gottlieb Großheim in Frankfurt/Oder und eine 1893 von Gustav Collier in Berlin-Zehlendorf gegossen). Das laut Überlieferung „schönste Geläut“ der Region fiel leider den beiden Weltkriegen zum Opfer. Die Glocken aus dem Spätmittelalter und der Zeit nach den Napoleonischen Kriegen wurden konfisziert und für Waffenzwecke 1917 eingeschmolzen, die Barockglocke wurde bei der Sprengung der Kirchturmspitze Anfang 1945 zerstört. Bruchstücke dieser reich verzierten Glocke werden im Archiv der Kirchengemeinde aufbewahrt. Der Verbleib einer 1920 angeschafften Bronzeglocke ist ungeklärt.

Mit Geldern der Gossener Mission konnte wie erwähnt nach dem Zweiten Weltkrieg ein neuer Betraumgegenüber der Kirche auf dem Pfarrgrundstück eingerichtet und 1952 eine Stahlguss-Glocke (gegossen von Schilling &Lattermann in Apolda) in einem externen Glockenstuhl in Betrieb genommen werden. Die Aufhängung erfolgte jedoch an einem gekröpften Joch. Dass die Aufhängung entscheidend ist für das Klangpotential einer Glocke, wurde 2009 beim Umzug dieser Podelziger Glocke in die Nachbargemeinde Genschmar deutlich. Hier wurde sie ebenfalls in einem externen Glockenturm installiert, allerdings an einem geraden Tragbalken aus Holz und sie wird mittels Kondensatorprinzip angetrieben.

Maßgeblich Pfarrer Hemmerling trieb im Zuge der Sanierungsarbeiten der Kirchenruine auch die Einrichtung eines neuen und ausdrucksstarken Geläuts für Podelzig voran – die Kirche sollte wieder ein optischer und akustischer Mittelpunkt des Ortes werden. In Zusammenarbeit mit Glockensachverständigen wurde auf Basis historischer Unterlagen ein Klangkonzept erarbeitet. Der Glockenstuhl aus Eichenholz des 2002/2003 in Form eines „Sächsischen Querriegels“ wieder aufgemauerten Turmes bietet deshalb Platz für vier Glocken sowie einen Umlauf für die Glockenstube. Finanziert durch die Kirchengemeinde und Spenden konnten 2007 in Anwesenheit von Gemeindevertretern die ersten beiden Bronzeglocken in Lauchhammer gegossen werden. Neben dem Gießersiegel „LR“ (Lauchhammer-Rincker) wurden sie nach gestalterischen Vorgaben der Gemeinde verziert: Die größere Glocke trägt die Inschrift „Der Herr ist mein getreuer Hirte“ und zeigt ein Schaf – in Anlehnung zum Motiv von Jesus, der seine Schafe trägt, im Glasfenster des Podelziger Kirchensaales. Die kleinere Glocke trägt die Inschrift „Gib uns Frieden“ und zeigt eine Taube.

Unter großer Anteilnahme wurden 2008 die Glocken in den Tonarten a1 und cis feierlich in Betrieb genommen. Sobald die Finanzierung gedeckt ist, wird das Geläut um die im Klangkonzept vorgesehene kleinste und größte Glocke ergänzt. Elektronisch ausgesteuert läutet die kleinere Glocke täglich 12 und 18 Uhr. Beide gemeinsam läuten samstags um 18 Uhr den Sonntag ein, sie sind anlässlich von Gottesdiensten (30 Min. vorher und zu Beginn), Taufen, Trauungen und Beerdigungen zu hören (zu Beginn und zur Sarglegung). Auf Wunsch wird bei Todesfällen Gläubiger um 11:45 ein 15-minütiges Sterbegeläut ausgelöst. Außerdem erfolgt ein Neujahrsläuten, manches Mal in Begleitung von Bläsern des Podelziger Posaunenchores.

Audio: Das Podelziger Vollgeläut (Plenum)

Objekte in der Kirche

Büstevon Konrad von Burgsdorff

Eine Replik der Büste von Konrad von Burgsdorffs (1595 – 1652) markiert dessen Bestattungsstätte. Das Original, vom BildhauerCuno von Uechtritz-Steinkirch 1899 in neobarockem Stil geschaffen, stand bis Ende des zweiten Weltkrieges an der Berliner Siegesallee in der Reihe der lebensgroßen Figuren der Brandenburgischen Kurfürsten, die jeweilsvon zwei Marmor-Büsten flankiert waren. Die lange Ahnengalerie wurde unter der künstlerischen Leitung von Reinhold Begas zwischen 1895 und 1901 im Auftrag des deutschen KaisersWilhelm II. aufgestellt. Konrad von Burgsdorff war nicht nur ein langjährigerJugendfreund von Kurfürst Georg Wilhelm, dem Vater des Großen Kurfürsten, sondern auch als Kommandant der Festungen Spandau und Küstrin ein wichtiger Militär und politischer Berater im Brandenburg dieser Zeit. Er hatte Umgang großen Figuren seiner Zeit, mit den Feldherren Tilly (1559 – 1632) und Wallenstein (1583 – 1634), aber auch dem schwedischen König Gustav II. Adolf (1594 – 1632. Er war auch Kommandant der kurfürstlichen Leibgarde, die später zum altpreußischen Infanterieregiment Nr. 1 geworden ist, und hat deren Uniformpersönlich entworfen: Ein blauer Rock mit rotem Futter. Diese Farben prägten das Wappen der von Burgsdorff und setzten sich für die Uniformen Preußens durch. Die Büste galt als verschollen, fand sich aber im Rheinland wieder und steht heute in der Zitadelle Spandau.Dessen Replik aus Gips wurde 2014 von der Kunstgießerei Flierl in Berlin Weißensee gegossen. Ein zweites Exemplar steht in Dobersdorf bei Kiel, wo die Familie auch ein Gut besitzt.

Im Zuge des Baues des Humboldtforums wurde das Grab Konrad von Burgsdoff wiederentdeckt und seine Gebeine auf Wusch der Nachfahren in Podelzig, dem alten Stammsitz der Familie zur letzten Ruhe gebettet – obwohl Konrad selbst kein Podelziger war. Sie befinden sich im Mauerwerk unter der Büste.

Die Büste steht nicht am Ort der Familiengruft der von Burgsdorff, diesefindet sich hinten rechts unter dem Altarbereich. Ob Konrad von Burgsdorff wirklich so ausgesehen hat wie die Büste ihn zeigt, ist mehr als fraglich, denn der Bildhauer hatte keine belastbare Vorlage und arbeitete nach verschiedenen Vorlagen der damaligen Zeit. Konrad von Burgsdorff trug zum Beispiel nach heutigem Wissen nach vorn gekämmtes Haar.

Foto Alex Schirmer

Teile einer älteren Kirchentür

Teile einer älteren Kirchentür

Geschützt im Eingangsbereich unter dem Kirchturm platziertsind die Flügel derehemaligenhölzernen Eingangstür der Podelziger Kirche zu sehen. Es handelt sich nicht um die Tür des ersten Kirchenbaues, denn ursprünglich war es nur eine Saalkirche ohne Turm und Eingängen von Norden und Süden, die später vermauert wurden. Einen Westeingang gibt erst seit der Reformation. Das Alter der Tür wurde nicht genau bestimmt.

Foto Alex Schirmer

Grabplatten

Foto Alex Schirmer

in der Kirchenruine und im Außenbereichbefinden sich mehrere Grabplatten aus Sandstein bzw. Kalkstein. Eine zeigt wohl die erste derdrei Frauen, die der Hans von Burgsdorff (1531 – 1601), in Podelzigaufgrund seines erfolgreichen Handels mit Getreide als „Reicher Hans“ bekannt, hatte. Der KalkStein ist stark verwittert und die Figur kaum zu erkennen. Es könnte sich um Katharina von Gollmitz handeln, die mit Anfang zwanzig jung im Kindbett starb. Von den anderen beiden EheFrauen sind keine Grabplatten erhalten.

Eine zweite Platte zeigt die Mutter des „Reichen Hans“, Ursula von Wulfen aus Steinhöfel. Zwar ist der Kopf der Figur nicht mehr erhalten, aber die Inschrift auf der Grabplatte verweist auf sie.

An der Außenmauer der Kirchenruine findet sich ein Grabstein aus Sandstein aus dem Jahr 1864 mit dem stilisierten Westportal der Podelziger Kirche. Auf der Rückseite des Gabsteinseiner Emilie Auguste Albertine, geborene Ebert steht zu lesen: „Mein Theuerstes trug man zur Gruft hinab, Auf kurze Zeit nur ward sie mir gegeben, Als Muster edler Tugend sank Sie in das Grab.“ Ihr Nachname ist nicht mehr vollständig zu lesen.

Die Grabplatten standen außen am Giebel der Kirche und waren von Schutt überhäuft, was die Schäden erklärt.

Wolfsstein

Warum dieser Backstein mit dem Teilabdruck einer Wolfspfote in der Podelziger Kirche vermauert wurde, ist nicht überliefert. Der Abdruck selber schadete der Verarbeitung im Mauerwerk sicher nicht. Ob beim Trocknen an der Luft ein Wolf über die Steine gelaufen war, ob ein Maurer eine Wolfspfote eingedrückt hat, ob er wie ein Feierabendstein gedacht war oder aus Aberglauben verbaut wurde, wir wissen es nicht. Der gebrannte Ziegelstein liegt nicht an seinem originalen Platz, wo er in der Kirche seinen Platz hatte, ist unbekannt.

Foto Alex Schirmer

Kopfnischengrab

Während der Sicherungsarbeiten an der Kirchenruine wurde im Altarbereich das Kopfnischengrab einer Frau aus dem 12. Jahrhundert gefunden. Es ist das zweite überhaupt in Brandenburg je gefundene Grab dieser Begräbnisform, die im nördlichen Harzvorland, dem Gebiet der Askanier, zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert verbreitet war. Zu sehen ist ein Replikat, dass von GOLEM Kunst und Baukeramik GmbH Sieversdorf Anfang der 2000er Jahre angefertigt wurde.

Dadurch ist belegbar, dass die Kirche und der der Ort bereits vor der Ersterwähnung Podelzigs 1354 existierten.

Foto Alex Schirmer

Objekte im Betsaal

Buntglasfenster

Über dem Altartischleuchtet im Sonnenlicht ein großes, rundes, bleiverglastesBuntglasfenster. Rot, Blau und Weiß sind die dominierenden Farben. Das ca. 100 cm im Durchmesser große Fenster zeigt Jesus-Christus, der ein Lamm über der Schulter trägt. Als Malerei entworfen wurde es von K König und als Glasarbeit ausgeführt hat es Renate Müller 1983.

Foto Alex Schirmer

Kreuz aus Granatsplittern

Dieses ca. 30 cm hohe Kreuz wurde von Herrn Alfred Nowak aus Granatteilen und -splittern gefertigt, die sich in und um Podelzig fanden. Diese traten bei Straßenarbeiten zu Tage. Podelzig auf dem Reitweiner Sporn war Endes des Zweiten Weltkrieges heftig umkämpft. Das Kreuz steht auf der Zünderplatte einer Artilleriegranate.

Foto Alex Schirmer

Taufschale aus der ehemaligen Kirche

Ursprünglich befand sich diese aus Messingblech handgetriebene Taufschale auf einem steinernen Sockel in der Podelziger Kirche. Heute wird sie sicher verwahrt. Siestammt wohl aus den Anfangsjahrzehnten des 17. Jahrhunderts.In der Mitte des Beckens sind in einer Szene ein Engel mit Zepter, Maria Mutter Gottes und eine Taube als Zeichen des Heiligen Geistes zu sehen. Springende Hirscheverzieren den Rand der Schale. Die Taufschale trägt viele Gebrauchsspuren. Sie ist das einzig unbeschädigt erhaltene Objekt aus der zerstörten Dorfkirche. Die Kirchenbücher sind zum Beispiel nicht erhalten. Gerüchte, einzelne Objekte befänden sich eingemauert in anderen Gebäuden und Kirchen konnten nie nachgewiesen werden.

Zur Taufschale ist in den Kunstdenkmälern der ProvinzBrandenburg (Band VI, Teil 1, Lebus) aus dem Jahr 1909 ist geschrieben:“Das kreisrund, messingene Taufbecken mit der Darstellung der Verkündigung, umgeben von einer sechsmal sich wiederholenden Hirschjagd in der Vertiefung, zeigt auch den zuletzt erwähnten Schmuck auf dem Rand, in achtmaliger Wiederholung, und gehört etwa der Zeit der Herstellung des Taufgestells an.“Zum hölzernen Taufgestell wird im gleichen Buch ausgeführt, dass es mit der Kanzel gleichaltrig ist. Die Kanzel wiederum wird auf die Mitte des 17. Jh. geschätzt, wobei es sich um eine Röbelsche Stiftung handelte. Denn das entsprechende Wappen war sowohl an der Kanzel als auch auf dem Taufgestell zu sehen. Im Zusammenhang mit der Familie von Röbel kann es sich aber nur um Tugendreich von Röbel handeln (1562 – 1619). Sie heiratete 1582 Hans von Burgsdorff (1531 – 1601), in Podelzig als „Reicher Hans“ bekannt. Mit diesen Hintergründen, so Jürgen Kurtz, stammt die Taufschale wohl noch aus der Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg (1618 bis 1648) – also aus der Renaissance.

Foto Alex Schirmer

Quellen:

Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg. 6.1. Kreis Lebus. 1909. Georg Dehio und Gerhard Vinken, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Brandenburg. 2000.
Reinhard E. Fischer, Die Ortsnamen der Länder Brandenburg und Berlin. 2005
Theodor Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Das Oderland, Berlin 1987.
Reinhard Schmook, Kirchen und Gemeinde-häuser im Evangelischen Kirchenkreis Oderbruch, Kunersdorf 2012.
Frank Mangelsdorf, Einst und Jetzt – Kirchen im Oderbruch, Berlin 2011.
Kirchen im Oderbruch und ihre Schicksale seit dem Frühjahr 1945, Hg.: Hans-Georg Rieger/Günther-Alexander von Wittich, Berlin 1992.

weitere Links

http://www.askanier-welten.de/dorfkirchen/podelzig/
https://www.kulturerbe-oderbruch.de/orte/kirchenruine-podelzig

Vielen Dank Jürgen Kurtz und Alfred Nowak, Podelzig