Den Ort Wuschewier haben die Kolonisten 1757 unter dem Namen Carlsburg im Auftrag des Markgrafen Karl Friedrich Albrecht von Brandenburg-Schwedt, Gutsherr auf Friedland, angelegt.
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Den Ort Wuschewier haben die Kolonisten 1757 unter dem Namen Carlsburg im Auftrag des Markgrafen Karl Friedrich Albrecht von Brandenburg-Schwedt, Gutsherr auf Friedland, angelegt.
weiterlesen..Nur 15 km nördlich von Frankfurt (Oder) liegt das idyllische 1000-Seelen-Dorf Podelzig, das erstmals 1354 urkundlich erwähnt wurde. Der Ortbildet das südliche Tor zum Oderbruch.
weiterlesen..Dieser für 350 Personen ausgelegte spätklassizistische Kirchensaalbau wurde 1840 in Dienst genommen
weiterlesen..Das Missionshaus Malche wurde 1898 als Bibelschule im Zuge der christlichen Erweckungsbewegung gegründet. In zweijährigen Bibelkursen wurden hier Frauen für die missionarisch-diakonische Arbeit mit Frauen und Kindern ausgebildet.
weiterlesen..Ursprünglich war die Kirche ein Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert, umgeben von einem Friedhof. In den Jahren 1598/1599 wurde der Kirchhof wegen der vielen Pesttoten verlegt
weiterlesen..Die Kirche Neutornow liegt drei Kilometer nordöstlich von Bad Freienwalde am Hang der Insel Neuenhagen nahe einem Nebenarm der Alten Oder umgeben von den Nachbarorten Schiffmühle und Gabow.
weiterlesen..Im Jahr 1756 ließ Markgraf Karl Friedrich Albrecht von Brandenburg-Schwedt auf der Feldmark Kleinbarnim unter anderem das Kolonistendorf „Sützing“ errichten, das in Anlehnung an dessen Vornamen auch Carlsfeld hieß.
weiterlesen..Altwustrower Bauernfamilien errichteten im Jahre 1789 ohne königliches Einverständnis ihre eigene Kirche. Sie wurde am 18. Oktober 1789 eingeweiht. Außen wirkt der verputzte Fachwerkbau eher schlicht.
weiterlesen..Altwriezen ist eines von vier alten Fischerdörfern im nördlichen Oderbruch. Erstmals wurde Altwriezen 1412 erwähnt. Im Jahr 1606 wurde den Altwriezenern erlaubt, sich mit eigenen Mitteln eine Kirche zu bauen.
weiterlesen..Das Schul- und Bethaus Altlangsow wurde 1832 errichtet. Unter einem Dach vereinte es einen großen evangelischen Betsaal mit einer Schulstube und der dazwischen liegenden Lehrerwohnung.
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