Lassen Sie sich zeigen, wie die Kolonisierung des Oderbruchs „von unten“ aussah.
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Die Landschaft des Oderbruchs liegt im Osten Deutschlands und Brandenburgs an der Grenze zu Polen, deren Verlauf durch die Oder gebildet wird. Im Norden schließt sich unterhalb von Schwedt das Untere Odertal und im Süden – hinter der Furt bei Frankfurt/Oder – die Ziltendorfer Niederung an. Im Osten und Westen grenzen, unterbrochen vom Warthebruch auf polnischer Seite im Südosten, die Steilhänge der Grundmoränen die Landschaft ab. Das Oderbruch ist eine prägnante Niederung und mit ca. 60 km Länge sowie 12 – 20 km Breite der größte eingedeichte Flusspolder Deutschlands.
Sein heutiges Erscheinungsbild als moderne und offene Agrarlandschaft wurde maßgeblich durch die preußische Trockenlegung (1747-1753) und die anschließende Kolonisation geprägt. Auch der Zweite Weltkrieg und die Melioration in der DDR-Landwirtschaft haben deutliche Spuren hinterlassen. Das Oderbruch wurde immer wieder von verheerenden Hochwasserkatastrophen heimgesucht. Seine Besiedlung und Bewirtschaftung verdankt sich eines ausgeklügelten Entwässerungssystems.
Mit ca. 53.000 Menschen verfügt die Landschaft über keine eigene politische Struktur, sondern wird durch den Landkreis Märkisch Oderland und die Ämter Barnim-Oderbruch, Golzow, Lebus, die Städte Bad Freienwalde, Wriezen und Seelow sowie die amtsfreie Gemeinde Letschin verwaltet.
Für die Entwicklung dieser Region sammeln wir im Wissenspeicher Bausteine.
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